Arbeitsgruppen & Arbeitskreise

UAG Composite Fatigue

ArbeitsgruppenleitungAnsprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Tobias Weber

FH Aachen – University of Applied Sciences

Kontaktdaten
ArbeitsgruppenleitungAnsprechpartner
Prof. Joachim Hausmann

Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH (IVW)

Kontaktdaten
ArbeitsgruppenleitungAnsprechpartner
Dipl.-Ing. Janna Krummenacker

Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
Technische Universität Kaiserslautern

Kontaktdaten
KontaktAnsprechpartner
Stefan Steinacker

Clustergeschäftsführer

Composites United e.V. –
CU BW

Kontaktdaten

Am Technologiezentrum 5
86159 Augsburg

Mobil: +49 (0) 160 97394230
stefan.steinacker@composites-united.com

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Prof. Dr.-Ing. Tobias Weber

FH Aachen – University of Applied Sciences

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Prof. Joachim Hausmann

Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH (IVW)

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Dipl.-Ing. Janna Krummenacker

Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
Technische Universität Kaiserslautern

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In der  Unterarbeitsgruppe (UAG) „Composite Fatigue” treffen sich Vertreter*innen aus Industrie und Wissenschaft, die sich mit dem Versagen von Faserverbundwerkstoffen befassen. Hauptaugenmerk liegt dabei u. a. auf der Ermüdung von Faserverbundstrukturen, wobei die Lebensdauerabschätzung eine ebenso wichtige Rolle spielt wie die Bestimmung der Degradation der mechanischen Eigenschaften unter zyklischer Belastung. Die UAG „Composite Fatigue“ ist als Plattform für offene fachliche Diskussionen und den Austausch von Erfahrungen gedacht. Neben Fachvorträgen steht die gemeinsame Erarbeitung von Lösungswegen für Problemstellungen aus dem Ingenieuralltag im Vordergrund. Die aktive Mitarbeit aller Teilnehmenden ist daher eine wichtige Voraussetzung. Die Frequenz der Zusammenkünfte ist vierteljährlich.

Ziele der UAG:

  • Erörterung und Bearbeitung aktueller Probleme im Bereich Ermüdung
  • Lösung von aktuellen Problemstellungen mit dem Know-how der Gruppe
  • Aufstellung neuer Berechnungsmethoden
  • Verbesserung vorhandener Methoden
  • Entwicklung neuer Simulationsansätze
  • Erweiterung bereits vorhandener Simulationsrichtlinien
  • Benchmarking von Berechnungsmethoden und/oder -software